Dr. Hans Wernher von Kittlitz
Einführung
Kunsthistoriker, Frankfurt
Hans Wernher von Kittlitz – zur Person
Geboren 24. 10. 1955. Ab 1974 Studium Generale der Geisteswissenschaften mit den Schwerpunkten Kunstgeschichte, Ethnologie und Philosophie in Frankfurt a.M., München, Freiburg i.Br. Ebenda 1986 Promotion (Dr. phil.). 1987 – 89 DFG-Postdoc-Forschungsstipendiat. Seit 1992 überwiegend freischaffend: Mitarbeit beim AKL („Allgemeines Künstlerlexikon“); Lehraufträge an den Universitäten Gießen (Kunstgeschichte) und Frankfurt a.M. (Ethnologie); Mitarbeit bei Museen (u. a. Liebieghaus, Ffm.; MAK, Ffm.) sowie nichtmusealen Ausstellungen und Kunstprojekten; Erwachsenenbildung (u. a. Architektenfortbildung).
Publikationen (Auswahl): „Strukturale Ikonologie,“ Ffm. 1994; „Karl Bodmer“ (in: European Review of Native American Studies 12/1: 1998), „Ikonophagie“ (in: „Die offenen Grenzen der Ethnologie,“ Ffm. 2000), „Die Starreligion“ (in: „Der Souvenir,“ Ffm. 2006).